Notruf NÖ: 2018 kam es zu 12.410 Notfalleinsätzen im Bezirk Tulln

Notruf NÖ garantiert auch grenzüberschreitend beste Hilfe

Die Gesundheit ist das höchste Gut, der Notruf NÖ gewährleistet die schnellste, beste und modernste Rettung. In über 15 Jahren hat er sich als Kommunikationsdrehscheibe im Präklinischen-Bereich zu einem nationalen und internationalen Vorzeigebeispiel entwickelt“, so Landesrat Martin Eichtinger in seiner Funktion als NÖGUS-Vorsitzender. Die beiden Landtagsabgeordneten Christoph Kaufmann und Bernhard Heirneichsberger bedanken sich bei allen Einsatzorganisationen für ihren unermüdlichen Einsatz im Bezirk Tulln. Denn die mehrheitlich freiwilligen Helfer setzen bei Einsätzen oftmals ihr eigenes Leben aufs Spiel. „Im Bezirk Tulln kam es im Jahr 2018 zu 13.342 Notrufen, das waren im Vergleich zu 2017 um 541 Anrufe mehr. Aus den 13.342 Anrufen resultierten 12.410 Notfalleinsätze, wovon 3.115 mit einem Notarztteam am Boden und davon 80 mit dem Notarzthubschrauber durchgeführt wurden. 30.713 Krankentransporte konnten 2018 im Bezirk Tulln gezählt werden“, zogen die beiden Mandatare Kaufmann und Heinreichsberger Bilanz. „2018 wurde auch die Notruf-App 13.000 Mal auf Smartphones heruntergeladen. 230 Mal wurden auf diese Weise sofort notwendige Daten direkt übermittelt. Im Sinne des grenzüberschreitenden Rettungswesens gelangt die App auch in Tschechien und der Slowakei zum Einsatz“, so Eichtinger.


Foto von links: LAbg. Bernhard Heinreichsberger, Bezirksstellenleiterin der Rot Kreuz Bezirksstelle Atzenbrugg Marina Fischer, LAbg. Christoph Kaufmann, Nina Sprengnagel, Philip Beyerl, Ernst Prix, Elisabeth Beckmann und Stefanie Fischer (Foto: Groiss)