Neujahrsempfang der ÖVP Klosterneuburg

Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager war überwältigt vom großen AndranG.

An der Spitze Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit ihrem Gatten, die neue Bundesministerin Dr. Margarte Schramböck, die beiden Nationalräte Johannes Schmuckenschlager und Bezirksparteiobmann Johann Höfinger, Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann sowie sein Vorgänger Willi Eigner und Viele mehr waren gekommen, um diesen fulminanten Empfang beizuwohnen. Es ist mit einfachen Worten zu erklären, warum wir am 28.1. unsere Landeshauptfrau wählen sollen, so der Bürgermeister einleitend. Viele Arbeitsplätze durch den Ausbau der IST Austria, ein neuer Technopark entsteht und 6 Mio Euro Zusage des Landes NÖ für die Ansiedelung des Umweltbundesamtes nach Klosterneuburg, das 560 Arbeitsplätze mehr bringt, auch für viele KlosterneuburgerInnen. Knappe 5 Mio Euro Investition für den modernsten 7gruppigen Kindergarten in Niederösterreich, der tags darauf in Kritzendorf eröffnet wurde. LAbg. Christoph Kaufmann bedankte sich bei seinem Vorgänger Willi Eigner, der 13 Jahre im Landtag umtriebig war und dankte dem gesamten Tullner Bezirk für die herzliche Aufnahme.

 

NR Johannes Schmuckenschlager, LAbg. Christoph Kaufmann, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, BM Dr. Margarete Schramböck, NR Johann Höfinger und Bgm. Stefan Schmuckenschlager.

Die Anwesenden Bürgermeister, Funktionäre und Unternehmer unterstreichen diese Worte. Der Bezirk ist nun der 5. größte in Niederösterreich und sicher der Prosperierendste! Er lobte die Landeshauptfrau für ihren unermüdlichen Einsatz für die Partei und vor allem für die Menschen. Ihre Herzlichkeit und Professionalität unterstreichen ihre Person. Frau Dr. Margarete Schramböck aus Hintersdorf, Gemeinde St. Andrä Wördern ist Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Es war ihr erstes Auftreten beim Neujahrsempfang und sie zeigte ihre Ziele auf: die Behördenwege noch mehr vereinfachen, da gehört die Vereinfachung in IT selbstverständlich dazu. Technische Ausbildung für Unternehmer will sie vorantreiben, daher ist der Bau des Technoparks sehr wünschenswert für sie. Außerdem wünscht sie einen guten Wahlerfolg und dass auch sehr viele junge Menschen wählen gehen werden. Johanna Mikl-Leitner ist bereits seit 9 Monaten Landeshauptfrau und hat im „Miteinander“ schon sehr viel erreicht. Es wurde ein Programm für Niederösterreich erarbeitet, wo die Bevölkerung miteingebunden wurde. Die Anzahl der Beschäftigten im Bundesland war noch nie so hoch wie jetzt und dabei ist die Arbeitslosenrate gesunken. Zum Thema Gesundheit, hier geht es zurzeit um die Hausärzte hat sie sich die Gemeindenliste gut angesehen. Von 740 Ärzten, vor allem am Land gibt 5 unbesetzte Gemeinden - jede natürlich zuviel, aber genau die will man unterstützen, mit der Landarztoffensive des Landes NÖ. Außerdem ist NÖ eine Wissenschafts- Kultur- und Wirtschaftsland, das U-Bahn-Projekt wird von Experten genauestens erforscht und soll die Auswirkung auch für die 10-20 Jahre aufzeigen. Ein neues Gymnasium, ein Schulcampus soll am ehemaligen Kasernengelände entstehen, für deren Zusage gab es tosenden Applaus!. Sie dankte für die Ideen dazu Stadträtin Marie Therese Eder, Bgm. Schmuckenschlager und LAbg. Kaufmann. Nun ist das Paket fertig, zur richtigen Zeit, denn das Gymnasium platzt bereits aus allen Nähten. Ziel der Umsetzung ist das Jahr 2020. Die Volkspartei steht für Disziplin und für ein Miteinander!